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Freitag, 23. Mai 2008
Plötzlich erheiterte sich sein Gesicht und aufmerksam spähte er hinaus
Plötzlich erheiterte sich sein Gesicht und aufmerksam spähte er hinaus. Aus
dem gegenüberliegenden Hause war ein Mädchen getreten, welches die
Aufmerksamkeit des Lehrers auf sich zog. Ganz versunken war er in den
Anblick des jungen Mädchens, das kaum 18 Lenze zählen konnte und einer
Rosenknospe glich. Leichten Schrittes, als ob es kaum den Boden berührte,
schwebte die Gestalt dahin.
Wer sie wohl sein mag? Seine Neugierde war geweckt. Die Quartierfrau wird
ihm wohl Auskunft geben können. Unter einem Vorwande trat er bei dieser ein,
und nach einigen unbedeutenden Worten brachte er die Sprache auf die
Nachbarsleute.
Die Leidenschaft wurde so stark,
Die Modistin von Frau de Furiel, die berühmte Bertin, hatte Befehl, mir
alles zu liefern, was ich bei ihr bestellte, und wir standen daher in einem
regen Verkehr, den ein vertrautes Ladenfräulein zwischen uns vermittelte.
Diese benutzte aber die Ausgänge, um heimlich ihren Liebhaber zu besuchen,
einen Friseur namens Mille, einen sehr hübschen blutjungen Burschen von
mittlerer Größe, den man nach seinen frischen rosigen Farben leicht für ein
Mädchen hätte halten können. Es war ganz natürlich, daß bei diesen Besuchen
seine Geliebte mit ihm über die Person sprach, die ihr das Glück
verschaffte, so oft mit ihm zusammenkommen zu können. Sie erzählte ihm so
viel und sprach so begeistert von meinem Gesicht und der Schönheit meines
Körpers, daß sie seine Phantasie in Flammen setzte und daß er auf die bloße
Beschreibung hin sich in mich verliebte. Die Leidenschaft wurde so stark,
daß er ihr nicht widerstehen konnte und den Entschluß faßte, mich persönlich
kennenzulernen. Er fing es ganz geschickt an; er fragte nicht nach mir,
sondern erkundigte sich voller Neugier nur nach meiner Lebensweise und nach
der Ausstattung meiner Wohnung. Schließlich machte er der Modistin den
Vorschlag, sie möchte eines Tages, wenn sie mir Sachen zu bringen hätte,
diese ihm anvertrauen und ihm ihre Kleider geben, damit er in dieser
Verkleidung die Bestellung bei mir ausrichten könne.
Mely wünschte sich oft, ein künstlerisches Talent zu haben
Mely wünschte sich oft, ein künstlerisches Talent zu haben, um nach München
gehen zu können und zu studieren, aber sie hatte ja keines. Der Gedanke kam
ihr noch nicht, daß man das bißchen Zeichnen, das ihr von Kindheit an immer
Spaß gemacht hatte, zu einem wirklichen Talent proklamieren könne. Sie
dachte noch sehr bescheiden von sich selbst und neigte dazu, sich immer nur
als Publikum für die Leistungen anderer zu betrachten; ihr einziger Ehrgeiz
war, dabei sein zu dürfen, wo es nett und lustig zuging. Ach, wie schade,
klagte sie manchmal, daß mit ihr so gar nichts los war.
Gegen Ende des Winters beschlossen die Teilnehmer der Tanzstunde, zu einem
Schlußkränzchen ein Theaterstück einzustudieren. Es unterlag keinem Zweifel,
daß Mely eine Hauptrolle haben müsse. Sie sollte Theater spielen? Ja, aber
das konnte sie doch gar nicht. Sie könnte es gewiß, meinte man, alles käme
auf einen Versuch an. Da die anderen auch größtenteils noch nie gespielt
hatten, ging sie schließlich zögernd an ihre Rolle heran. Dr. Merzbacher,
ein junger Arzt und Theaterfreund, der Bruder eines der Gymnasiasten,
übernahm die Einstudierung. Er war ein kaum dreißigjähriger, aber schon
ziemlich fetter, behäbiger Herr mit Glatze und dunklem Spitzbart, und ging
mit einer ungewöhnlichen Ruhe und Selbstsicherheit ans Werk. Er schien
beständig zu fühlen: »Ich bin zwar Arzt, aber wenn ich wollte, könnte ich
ebensogut Regisseur oder Theaterdirektor sein. Man muß eben bei jeder Sache
nur den Witz heraus haben.
Oh, behüte Gott, das Wasser ist von einer Schwangeren
Ein vortrefflicher Medicus besuchte in Paris auf Wunsch eine kranke Jungfer.
Als er nun zur Patientin kam, fand er da Frauenzimmer versammelt, die
gekommen waren, ihre Gespielin zu besuchen. Eine von ihnen hatte Sinn für
Humor und war besonders schalkhaftig. Als sie bemerkte, daß der Doktor das
Wasser der Patientin besehen wollte, füllte sie geschwind ein Glas von ihrem
Wasser, gab es dem Arzt unter dem Anschein, als ob es von der Kranken wäre.
Der Doktor, als ein kluger, menschenerfahrener und listenreicher Mann,
erkannte wohl, daß solches nicht von der Erkrankten, sondern anderswo
herkäme, und stellte sich so, als ob er sich darüber sehr entsetzte. Deshalb
sagte er: «Oh, behüte Gott, das Wasser ist von einer Schwangeren!»
Die Jungfer, von der das Wasser stammte, meldete sich daraufhin geschwind
und erklärte: «lch wollte lieber, daß Euch alle Zähne ausfielen, als daß
diese Feststellung wahr wäre!»
Der Medicus aber lachte und sprach. «Nun sehe und erfahre ich, daß dieses
Wasser von Euch gekommen ist.»
Donnerstag, 15. Mai 2008
Doch auch ohne störende Wettereinflüsse gab es schon kurz nach Rennbeginn die ersten Probleme
Eben dieser Umstand ist es, der den Rennfahrern einiges an Kondition abfordert. Mit Temperaturen von bis zu 50 Grad Celsius müssen die modernen Wagenlenker klarkommen. Ohnehin werden die Piloten unterwegs auf Komfort verzichten müssen. Und auch unterwegs werden die Fahrer mit etlichen Gefahren und Unwägbarkeiten konfrontiert. Selwood: Es geht vielmehr um Energieeffizienz und -management.
Von Ken Zweibel, James Mason und Vasilis Fthenakis Ein gigantischer Superbunker sollte Deutschlands politische Elite im Kalten Krieg vor einem Atomangriff schützen. Dementsprechend viel Arbeit stecken die aus aller Welt anreisenden Teams in Entwicklung und Verfeinerung ihrer abgasfreien Rennbolidchen. Der Tag fing sonnig und schwül an, aber dann begannen sich Wolken zu bilden, berichtet Chris Selwood.
Doch auch ohne störende Wettereinflüsse gab es schon kurz nach Rennbeginn die ersten Probleme. Holografische Karosserien, Flitzer aus Milliarden von mutierenden Metallpartikeln - und Familienkutschen, die selbst zum Einkaufen fahren. Beim verrücktesten Wettbewerb der Autobranche designen Entwickler die Mobilität der Zukunft. Der Einsitzer sieht aus wie eine elektrische Zahnbürste auf Rädern. Dank perfekter Aerodynamik schiesst Linda mit mehr als 400 Sachen davon.
Zum Parken zerlegt sich der Silverflow in seine Einzelteile und wird zum Beispiel zu einer silbern schimmernden Pfütze. Ihr Auto mutiert zum Automaten, der sich als treuer Freund der Familie nützlich macht.
Das National Security Space Office (NSSO) des Pentagon hat der US-Regierung in einem jetzt veröffentlichten Bericht empfohlen. Solar-Scheibe der Nasa (Simulation): Das Pentagon glaubt, die Zeit ist reif für den Einsatz von Solarenergie-Satelliten Der Satellit würde die Energie dann in Form eines Lasers oder als Mikrowellen zur Erde schicken. Zudem könne sie als unerschöpfliche Energiequelle die Abhängigkeit vom Öl verringern. Frühe Entwürfe sahen Sonnensegel von 50 Quadratkilometern Fläche vor. Mit den Möglichkeiten von heute ist eine gross angelegte Demonstration der Technologie innerhalb dieser Dekade erreichbar. Technologische Hürden gibt es zurzeit nicht, sagte Damphouse.
Er bringt immer ein Bier, und wir lassen das Meer auf uns wirken - sprechen brauchen wir nicht viel. Hier mache ihm keiner Vorschriften, wie er zu leben habe. Das war schon verrückt, da schlagen die Raketen ein, man fürchtet um sein Leben, und dann belästigen die einen mit so etwas.
Der Krieg war es auch, der Haifa in der Welt bekannt machte. Die Stadt rühmt sich gern als vorbildlich im Zusammenleben mit dem relativ hohen Anteil arabischer Einwohner von zehn Prozent.
Während in anderen Städten am Meer die Wassernähe über den Preis von Immobilien entscheidet und meist Villen und Hotels den Küstenstreifen belegen, ist dieser in weiten Teilen Haifas durch den Hafen verbaut und oft gar nicht zugänglich. Die besondere Wohnlage am Hang oder auf dem Berg verschafft sehr vielen Einwohnern den Blick aufs Meer, das die Stadt zu zwei Dritteln umschliesst. An ihrem höchsten Punkt schweift der Blick über den Hafen entlang der Bucht bis nach Akko. Hier befindet sich das Silicon Valley Haifas. Intel verdankt seinen Erfolgsgaranten, den Pentium-Chip, und das Laptop-Pendant Centrino dem Entwicklungsbüro in Haifa.
Früher war es eine Töpferei. Im Winter jobbt er im Restaurant der Familie, im Sommer arbeitet er als Rettungsschwimmer in einem der hölzernen Ausguckstürme.
Hauptsache, das Meer ist immer im Blick. Es ist eines der härtesten Rennen der Welt und gleichzeitig fast vollkommen lautlos. Mit Temperaturen von bis zu 50 Grad Celsius müssen die modernen Wagenlenker klarkommen. Schliesslich sind sie nicht auf einer gesperrten Rennstrecke, sondern auf dem Stuart Highway unterwegs. Den müssen sie sich mit normalen Pkw und den gewaltigen Road-Trains, Lastwagen im XXL-Format, teilen. Die Politik im Kreditkrisenschock: Dem Staat drohen Steuerausfälle in Milliardenhöhe, Finanzminister Steinbrück warnt vor Folgen für die Konjunktur - und ist doch hilflos. Und doch wird jetzt Kritik laut: Wie viele Eingriffe und Milliarden-Hilfspakete des Staates sind noch sinnvoll?
Im australischen Darwin starteten mehr als 40 Solarmobile zu einer wagemutigen Fahrt quer durch den Kontinent - eine Belastungsprobe für Menschen und Material. Die Strecke wäre schon mit einem normalen PKW eine Tortur. Die Politik im Kreditkrisenschock: Dem Staat drohen Steuerausfälle in Milliardenhöhe, Finanzminister Steinbrück warnt vor Folgen für die Konjunktur - und ist doch hilflos.
Die US-Notenbank senkt die Zinsen erneut deutlich, auf 2,25 Prozent - prompt geht es an den Börsen steil nach oben. Muss damit nicht Schluss sein, weil sonst immer nur der Steuerzahler die Lasten trägt?
Sex ist befriedigender denn je.
Fakten von unseren Kunden:
- Sex ist befriedigender denn je. Stress und Leistungsdruck verschwinden. Sie ist nie wieder frustriert, ich habe keine Angst mehr zu versagen. Es ist ein wundervolles körperliches Erlebnis, dem ein genauso tiefes Gefühl folgt.
- Die Nebenwirkungen sind minimal: manchmal eine verstopfte Nase, kurzzeitig ein roter Kopf - kein Kopfschmerz, sondern das Gefühl, als würde man eine Flasche eiskalte Cola in einem Zug trinken.
- Interessanterweise macht eine Vi. allein noch keinen Ständer. Man(n) muss wenigstens ein bisschen Lust auf Sex mit der Frau haben. Gegen eine Eiserne Jungfrau im Bett hilft auch die größte Dosis nichts. Wer aber das erste Kribbeln in den Lenden spürt, wird einen stahlharten Ständer haben, und das für wenigstens vier Stunden.
- Eine volle 100-mg-Dosis macht den Schwanz zum Schwert. Wer es übertreibt, ist Schuld, wenn die Herzallerliebste am Ende einen Y-förmigen Sarg braucht. Für die meisten von uns sind 50 mg mehr als genug, wenn man das gute Stück zwischen den Höhepunkten auch mal hängen lassen will ... zur Not hilft es da vielleicht, sich ein nacktes Großmütterchen vorzustellen.
- Wer noch Zeit und Lust für eine schnelle Nummer am nächsten Morgen hat, sollte dafür sorgen, dann noch genug Viagra im Blut zu haben - damit es noch für ein oder zwei "Stehaufmännchen" reicht.
- Das Beste an Vi. ist die Sicherheit, dass man "mit Autopilot fliegt", dass man entspannt und ohne Sorgen zur Sache kommen kann, dass der Ständer auch hält, auch wenn man unterbrochen wird (die Kinder klopfen an die Schlafzimmertür, der Hund bellt, das Kondom sitzt schlecht). Wenn man Vi. bewusst anwendet, kann es auch der Partnerin gegenüber ein großes Geschenk sein. Nur ein Rat: Sagen Sie ihr nicht, dass Sie es verwenden, das weibliche Selbstwertgefühl ist genauso verletzlich wie das unsere.
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Montag, 14. April 2008
Das war Hans liess Steine tanzen.
Hans liess Steine tanzen. Das war eine Lieblingsbeschäftigung von ihm. Und
heute brauchte er nicht einmal lange im Uferkies nach flachen Steinen zu
suchen; er hatte eine alte Schiefertafel zerschlagen und warf nun die
kleinen Scherben in kräftigem Schwunge auf den See hinaus, so dass sie,
nachdem sie aufgeschlagen, wieder in die Höhe Schnellten und in schönem
Bogen über das Wasser schossen, um wieder aufzuprallen und vielleicht noch
einen und noch einen Sprung zu tun.
hier am Bach eine gute Zufluchtsstätte finden.
Nun stapfte er durch die rostbraunen Farnkrautwedel und kam hinab an einen
Bach. Mit einem Schlage hatte sich die Vegetation hier geändert. Der Bach
hatte sich, wohl im Laufe ungezählter Jahrtausende, hier eine breite
Talrinne ausgewaschen, in deren unterster Sohle er sich in vielen Windungen
dahinschlängelte. Die Feuchtigkeit, die er dieser Rinne mitteilte, ließ die
Trockenheit liebende Kiefer hier nicht aufkommen; dagegen begünstigte sie
das Gedeihen einer Menge von Laubpflanzen, die, sonst überall vom Menschen
schonungslos verfolgt, hier am Bach eine gute Zufluchtsstätte finden. Zwar
boten diese Sträucher und Bäume nicht das anmutige Bild wie im Sommer, wenn
sie, mit Laub bedeckt, das Wasser des Baches überschatteten. Aber Herr
Tanzmann konnte auch jetzt, wo sie ihre kahlen, mit vertrockneten
Hopfenranken umflochtenen Aeste in die reine Winterluft ausstreckten, jeden
genau unterscheiden an Farbe und Gestalt und sonstigen Eigenheiten. Er ging
den Bach entlang an den rötlichen Erlensträuchern, deren dicker Grundstamm
genau darauf hindeutete, daß sie der Nachwuchs eines alten Riesen waren, den
man gefällt hatte. Er kam an Haselsträuchern vorüber, deren männliche
Kätzchen, schon im Herbst vorgebildet, vielleicht schon im nächsten Monat
ihre Blüten entfalten würden. an verschiedenen Weiden, an dornigem
Brombeergestrüpp vorüber, an dem noch vereinzelte rotgefrorene Blätter
hingen, an Hartriegel, Kreuzdorn und einigen anderen Sträuchern, die sich
aus dem artenreichen Urwald früherer Zeiten herübergerettet hatten in die
Gegenwart.
Mittwoch, 9. April 2008
Bartkünstlers ein andächtiges Ohr
Für Müßiggänger, welche sich zu halben Tagen in Pantaleones Studio
herumtrieben, war nicht minder gesorgt. Sie hatten die Auswahl zwischen der
Mailänder und Venetianer Zeitung, dem Padovaner Kurier, der Brescianer
Plaudertasche und weiß der Himmel was für Zeitschriften noch. Die Reime und
Karikaturen auf den Pappfähnchen, mit denen die Gäste sich Kühlung
zufächeln, waren stets die neuesten und witzigsten. An den Wänden hingen
einige Guitarren, mit welchen Meister Pappagalli in den spärlichen
Freimomenten seine jederzeit improvisierten Ritornelle oder Kanzonetten
begleitete. Doch nur in seltenen Fällen füllten die Anwesenden ihre müßigen
Augenblicke mit Ausübung der edlen Tonkunst, indem sie es fast durchgängig
vorzogen, der anziehenden Konversation des Bartkünstlers ein andächtiges Ohr
zu leihen. Und wahrhaftig, die genaue Kenntnis des alten Pantaleone von
allem, was sich in der Stadt und in der Umgebung zutrug, grenzte an
Allwissenheit. Auch diejenigen, welche es weder mit der Chronique
scandaleuse, noch mit Journal-Lektüre hielten, fanden dort ihre Rechnung.
Das Nebenstübchen barg nämlich ein vollständiges Assortissement zierlich
geschliffener Flaschen, welche allerhand Lüsternheit erweckende Etiketten
zur Schau tragen, als da ist Rosoglio, Aqua doppia d'amandorle, Coniac,
Marsala u.s.w. Und da die Preise der bicchierini auf das Mäßigste gestellt
waren, so füllte sich auch das Seitenkabinett mit Verschmachtenden zu jeder
Tageszeit.
Montag, 7. April 2008
Welche Ausssicht!
So ist es! Unsere Erzählung steigt, in bewundernswert planvoller Ökonomie,
stufenweise aus einem Höllenkreise der heutigen Gesellschaft in den anderen;
der zunächstfolgende immer um einen Grad höher als der vorhergehende. Der
erste, niedrigste, jedem Sterblichen gegen ein Trinkgeld an Herrn Raff,
genannt Raffael, offene war das Atelier. Aus dem Atelier schritten wir in
das schon schwerer zugängliche Boudoir der Primadonna. Vom Boudoir erhoben
wir uns in das verschlossene Kabinett eines Diplomaten. Ein kühner Sprung
und wir stehen auf der Spitze der sozialen Pyramide: im Kontor. Welche
Aussicht! Schwindel ergreift den Schwachen; das Eldorado, Kalifornien, das
wahre Land der Verheißung, das gelobte Land, das Goldland liegt offen da.
Zerknirscht sinken wir vor dem feuerfesten Schrank im Kassenzimmer in den
Staub; seid umschlungen, Millionen!
Samstag, 5. April 2008
Die Entdeckung ging aber ganz in Vergessenheit über
Die Entdeckung ging aber ganz in Vergessenheit über, bis Kapitän Cook die
Inseln am 18. Januar 1778 während einer Reise durch die Südsee nach Oregon
in den Schiffen Resolute und Discovery zum zweiten Mal entdeckte und
Sandwich Islands taufte. Außer den Nachrichten über die Königsinseln deutet
noch sonst manches darauf hin, daß die Spanier lange vor Cook diese Inseln
auf ihren Seefahrten zwischen den Philippinen und Panamá, besucht haben. Die
Helme, welche die alten Häuptlinge trugen, sahen genau so aus, als wären sie
nach spanischem Muster angefertigt worden; manche Waffenstücke, altes Eisen
(auf den Hawaiischen Inseln kommen gar keine Metalle vor) und andere
Gegenstände scheinen spanischen Ursprungs zu sein.
Das folgende Verzeichnis giebt die Größe der verschiedenen Inseln an, die
höchste Bodenerhebung, welche sie über dem Meeresspiegel erreichen, und die
Zahl ihrer Bewohner:
Freitag, 4. April 2008
von der Hafenstation von
Die Frau von dem Verwalter von der Schlauchhalle von der Hafenstation von
der Feuerwehr lernte lügen. Während ihr Mann seit Stunden von Lokal zu Lokal
eilte, um den wachthabenden Arzt zu suchen, erfuhr sie, daß ihr Geld und ihr
Ansehen wuchsen, je mehr sie den neugierig Zuströmenden vorlog. Sie kam
sich, nicht zu Unrecht, vor, als habe sie selber Schiffbruch gelitten.
Anfangs wußte sie nur wenig. Man hatte die sieben besinnungslosen Riesen in
die Schlauchhalle getragen. Man hatte ihnen die nassen Matrosenkleider
ausgezogen und dafür erst mal saubere Feuerwehruniformen angezogen. Dann
hatte man sie in Wolldecken gehüllt und auf die elastischen Schläuche
gebettet. Nun mußten sie vor allen Dingen einmal schlafen, schlafen und
nochmals schlafen. Keinesfalls durfte man sie stören. »Nein, auch nicht
einmal sehen!« – »Nein, danke, auch nicht für Trinkgeld.«
aber kein Mensch wollte etwas
Bei der nächsten Vorrückung wurde mir derjenige vorgezogen, von welchem der
Vorgesetzte wegen seines guten Humors sich auf Reisen begleiten ließ; bei
der dritten derjenige, auf welchen die ältliche Nichte des Vorgesetzten ein
Auge geworfen hatte. Von mir ließ der Chef sich weder Hut noch Stock
reichen, noch auf Reisen begleiten, noch gab er mir seine Nichte - denn ich
war ein ungemütlicher Mensch.
So kam ich nicht weiter im Amte und zuguterletzt wurde ich gar entlassen.
Warum? Ach Gott, weil ich ein ungemütlicher Mensch war.
Jetzt wendete ich mich dem Kaufmannsstande zu; aber kein Mensch wollte etwas
von mir kaufen, weil ich nicht gemütlich mit den Leuten zu reden wußte.
Das ist doch unfair
Nein, normal ist das nicht, wenn man sich einen Vorteil bei der Damenwelt verschaffen kann! Und zwar einen Vorteil, der unsichtbar ist, aber hochwirksam. Wie schaffen es manche Kerle, jede in die Kiste zu kriegen? Wie schaffen es diese Burschen, immer im Mittelpunkt zu stehen? Warum werden die Weiber willig, sobald sie in die Nähe solcher Kerle kommen?
Wir sprechen von Pheromonen! Diese unsichtbaren Duftstoffe haben einen Einfluss auf die Frauen, den die Wissenschaft gerade erst erforscht. Ist es im Tierreich schon lange bekannt, dass diese Duftstoffe eine nennenswerte Wirkung haben, so hat man erst in den letzten Jahren festgestellt, dass Menschen auch Pheromone wahrnehmen. Männer, die Pheromone abgeben, wirken auf die Damenwelt geradezu unwiderstehlich und kriegen jede ins Bett!
Informieren Sie sich hier:
Vieles läuft über die Nase, dass wissen wir. Aber das es so heimlich sein kann und so einfach. Ein paar Sprühstöße von Flash-Instinct auf die Haut gebracht und man wird unsichtbar zum begehrenswerten Sex-Partner! Aber nicht jedes Pheromon wirkt so.
Flash-Instinct hat die wirksame Kombination gefunden, die direkt zum Erfolg führt.
Probieren Sie es aus:
Dienstag, 25. März 2008
Das Goldgitter der Wimpern fiel von
Nun sind zwar, dank dem wunderthätigen Schutzpatron, in Padua schöne Mädchen
eben keine Seltenheit, wohl aber Mädchen von so seltener Schönheit. Wenn ein
Fremder in der Stella d'Oro oder im Imperatore romano abstieg und sich beim
Lohnbedienten nach den Merkwürdigkeiten der Stadt erkundigte, so war es der
Name der reizenden Eusemia Pappagalli, welcher regelmäßig den ersten Platz
einnahm; dann erst folgte der Santo, der Prato della Valle, der Palazzo
della giustizia und die anderen Kuriositäten bis auf Petrarchs ausgestopfte
Katze in Arqua herab. Und, bei der Seele des heiligen Filippo Neri! diese
Ehrenstelle verdient sie mit vollem Fug und Recht. Es war die reizendste
Blondine, die man sich denken konnte. Das Goldgitter der Wimpern fiel von
tiefblauen Augen herab; ihr Mund ? ihr Wuchs ? doch was schwatze ich! Eine
Opera des famosen Maestro Rossini will gehört, ein Mädchen wie Eusemia
gesehen werden. Ich könnte euch erzählen, wie ihre Stirn die der
Kapitolinischen Venus, ihr Arm den der Hebe von Canovo im Palazzo Albrizzi
bei weitem an Schönheit übertroffen habe. Da sind aber nur Worte, frostige,
hohle Worte. Jeder meiner verehrten Zuhörer denke sich die erste Geliebte
seiner Jugend, wenn er eines Gleichnisses bedarf; jede meine schönen
Zuhörerinnen wolle sich ihr eigenes Spiegelbild vergegenwärtigen ? so und
nicht anders kann es mir gelingen, Ihnen ein treues Bild von der holden
Brenta-Blume, wie Eusemia von allen genannt wurde, zu entwerfen.
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Kommentare
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