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Donnerstag, 15. Mai 2008
Doch auch ohne störende Wettereinflüsse gab es schon kurz nach Rennbeginn die ersten Probleme
Eben dieser Umstand ist es, der den Rennfahrern einiges an Kondition abfordert. Mit Temperaturen von bis zu 50 Grad Celsius müssen die modernen Wagenlenker klarkommen. Ohnehin werden die Piloten unterwegs auf Komfort verzichten müssen. Und auch unterwegs werden die Fahrer mit etlichen Gefahren und Unwägbarkeiten konfrontiert. Selwood: Es geht vielmehr um Energieeffizienz und -management.
Von Ken Zweibel, James Mason und Vasilis Fthenakis Ein gigantischer Superbunker sollte Deutschlands politische Elite im Kalten Krieg vor einem Atomangriff schützen. Dementsprechend viel Arbeit stecken die aus aller Welt anreisenden Teams in Entwicklung und Verfeinerung ihrer abgasfreien Rennbolidchen. Der Tag fing sonnig und schwül an, aber dann begannen sich Wolken zu bilden, berichtet Chris Selwood.
Doch auch ohne störende Wettereinflüsse gab es schon kurz nach Rennbeginn die ersten Probleme. Holografische Karosserien, Flitzer aus Milliarden von mutierenden Metallpartikeln - und Familienkutschen, die selbst zum Einkaufen fahren. Beim verrücktesten Wettbewerb der Autobranche designen Entwickler die Mobilität der Zukunft. Der Einsitzer sieht aus wie eine elektrische Zahnbürste auf Rädern. Dank perfekter Aerodynamik schiesst Linda mit mehr als 400 Sachen davon.
Zum Parken zerlegt sich der Silverflow in seine Einzelteile und wird zum Beispiel zu einer silbern schimmernden Pfütze. Ihr Auto mutiert zum Automaten, der sich als treuer Freund der Familie nützlich macht.
Das National Security Space Office (NSSO) des Pentagon hat der US-Regierung in einem jetzt veröffentlichten Bericht empfohlen. Solar-Scheibe der Nasa (Simulation): Das Pentagon glaubt, die Zeit ist reif für den Einsatz von Solarenergie-Satelliten Der Satellit würde die Energie dann in Form eines Lasers oder als Mikrowellen zur Erde schicken. Zudem könne sie als unerschöpfliche Energiequelle die Abhängigkeit vom Öl verringern. Frühe Entwürfe sahen Sonnensegel von 50 Quadratkilometern Fläche vor. Mit den Möglichkeiten von heute ist eine gross angelegte Demonstration der Technologie innerhalb dieser Dekade erreichbar. Technologische Hürden gibt es zurzeit nicht, sagte Damphouse.
Er bringt immer ein Bier, und wir lassen das Meer auf uns wirken - sprechen brauchen wir nicht viel. Hier mache ihm keiner Vorschriften, wie er zu leben habe. Das war schon verrückt, da schlagen die Raketen ein, man fürchtet um sein Leben, und dann belästigen die einen mit so etwas.
Der Krieg war es auch, der Haifa in der Welt bekannt machte. Die Stadt rühmt sich gern als vorbildlich im Zusammenleben mit dem relativ hohen Anteil arabischer Einwohner von zehn Prozent.
Während in anderen Städten am Meer die Wassernähe über den Preis von Immobilien entscheidet und meist Villen und Hotels den Küstenstreifen belegen, ist dieser in weiten Teilen Haifas durch den Hafen verbaut und oft gar nicht zugänglich. Die besondere Wohnlage am Hang oder auf dem Berg verschafft sehr vielen Einwohnern den Blick aufs Meer, das die Stadt zu zwei Dritteln umschliesst. An ihrem höchsten Punkt schweift der Blick über den Hafen entlang der Bucht bis nach Akko. Hier befindet sich das Silicon Valley Haifas. Intel verdankt seinen Erfolgsgaranten, den Pentium-Chip, und das Laptop-Pendant Centrino dem Entwicklungsbüro in Haifa.
Früher war es eine Töpferei. Im Winter jobbt er im Restaurant der Familie, im Sommer arbeitet er als Rettungsschwimmer in einem der hölzernen Ausguckstürme.
Hauptsache, das Meer ist immer im Blick. Es ist eines der härtesten Rennen der Welt und gleichzeitig fast vollkommen lautlos. Mit Temperaturen von bis zu 50 Grad Celsius müssen die modernen Wagenlenker klarkommen. Schliesslich sind sie nicht auf einer gesperrten Rennstrecke, sondern auf dem Stuart Highway unterwegs. Den müssen sie sich mit normalen Pkw und den gewaltigen Road-Trains, Lastwagen im XXL-Format, teilen. Die Politik im Kreditkrisenschock: Dem Staat drohen Steuerausfälle in Milliardenhöhe, Finanzminister Steinbrück warnt vor Folgen für die Konjunktur - und ist doch hilflos. Und doch wird jetzt Kritik laut: Wie viele Eingriffe und Milliarden-Hilfspakete des Staates sind noch sinnvoll?
Im australischen Darwin starteten mehr als 40 Solarmobile zu einer wagemutigen Fahrt quer durch den Kontinent - eine Belastungsprobe für Menschen und Material. Die Strecke wäre schon mit einem normalen PKW eine Tortur. Die Politik im Kreditkrisenschock: Dem Staat drohen Steuerausfälle in Milliardenhöhe, Finanzminister Steinbrück warnt vor Folgen für die Konjunktur - und ist doch hilflos.
Die US-Notenbank senkt die Zinsen erneut deutlich, auf 2,25 Prozent - prompt geht es an den Börsen steil nach oben. Muss damit nicht Schluss sein, weil sonst immer nur der Steuerzahler die Lasten trägt?
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